Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Fehlfunktion des Kauorgans:
Das Zusammenspiel zwischen Zähnen, Kaumuskeln und Kiefergelenken ist
gestört. Die Folgen allerdings können den ganzen Körper betreffen.
Die Craniomandibuläre Dysfunktion kann viele Symptome haben, die
eine Diagnose nicht unbedingt leichter machen. Von Kopfschmerzen bis
zu Knieproblemen kann vieles dabei sein, was unter Umständen schon seit
Jahren behandelt wird – ohne der Ursache überhaupt auf der Spur zu sein.
Wird eine Craniomandibuläre Dysfunktion korrekt diagnostiziert, ist in
der Regel die Kooperation zwischen verschiedenen Fachdisziplinen nötig:
Zahnmedizin und Kieferorthopädie, Osteopathie, aber
auch die Psychotherapie haben hier gemeinsame Schnittstellen.
Ich arbeite eng mit Spezialisten aus den verschiedenen Bereichen
zusammen und kümmere mich um die physiotherapeutischen Aspekte der
CMD-Therapie. In diesem stetig wachsenden Netzwerk sorgen wir als
speziell für Craniomandibuläre Dysfunktion ausgebildete Experten
für einen effizienten und planvollen Therapieverlauf.